37 % Cocoa
6,60 €
Weiße Schokolade aus Madagaskar mit einem sehr hohen Anteil an Vanille. Weil mit der Vanille nicht sparsam umgegangen wurde, bekommt man ein ganz echtes Vanilleerlebnis.
Bezeichnung | Weiße Schokolade 37% Kakaogehalt |
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Besonderheit | Herkunftsschokolade, Ursprungsschokolade |
Erzeuger | Chocolat Madagascar |
Herkunftsland | Madagascar |
Nettofüllmenge | 0,085 kg |
Edle Schokolade aus Kakao, der im Schatten der Regenwälder des Sambirano-Tals im Nordwesten Madagaskars wächst und reift. Die Bohnen stammen von den eigenen Plantagen.
Und dies ist eine Grand Cru weiße Schokoladentafel 37% reine natürliche Kakaobutter. Sie wird durch den Kaviar der Bourbon-Vanille – natürlich auch aus Madagaskar (Antalaha) – veredelt. Kaviar ist die Bezeichnung für den inneren, edlen Teil der Vanilleschote.
Silbermedaillengewinner bei den Chocolate Awards 2014 und Silbermedaillengewinner bei der Academy of Chocolate 2016.
Hinweis: Hergestellt in einer Umgebung, in der auch Soja und Cashewnüsse verwendet werden.
Zutaten
Kakaobutter, Rohrzucker, Vollmilchpulver, GVO-freies Sonnenblumenlecithin, Bourbon-Vanille
Allergene
Enthält: Milch
Nährwerte
Nährwerte pro 100 g
Brennwert kj | 2539 kJ |
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Brennwert kcal | 610 kcal |
Fett | 44 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 26 g |
Kohlenhydrate | 48 g |
davon Zucker | 45 g |
Eiweiß | 6 g |
Salz | 0,02 g |
Chocolat Madagascar von Chocolat Robert
Chocolat Robert wurde als rein Madagassische Marke 1940 gegründet und auch nur dort angeboten. Die Familie Ramanandraibe besitzt seit 1920 eine Kakaoplantage und übernahm 1970 die Chocolaterie Robert, die auch weiterhin eine Marke auf Madagaskar blieb. Ziel war es die Schokoladen auch zu exportieren. Im Jahr 2013 kam Neil Kelsall ins Spiel, der bereits Projekte in Madagaskar durchgeführt hatte. Um auch außerhalb von Madagaskar erfolgreich zu sein, wurde die Marke Chocolat Madagascar geboren. Mit dem Anspruch die allerbeste Schokolade herzustellen, sagt Neil. Und so wurde es beschlossen: Die allerbeste Schokolade in jeder Hinsicht, vom Landwirt bis zum Verbraucher.
Chocolat Madagascar und Chocolat Robert unterscheiden sich in der Qualität. Und im Preis. In der kurzen Zeit seines Bestehens hat Chocolat Madagascar zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten.
Die Schokolade wird in Madagaskar hergestellt und in der Fabrik der Chocolaterie Robert verpackt. Die Familie Ramanandraibe ist so auch an Chocolat Madagascar beteiligt. (Einige Familienmitglieder leben in Paris und haben dort ein Schokoladengeschäft mit den beiden Marken Chocolat Robert und Chocolat Madagascar).
Die Insel Madagaskar ist größer als Frankreich und Belgien zusammen und 2,5-mal so groß wie Großbritannien. Hier werden 0,1 % der weltweiten Kakaoproduktion erzeugt, aber der Kakao ist sehr aromatisch und schmackhaft. Kakao wurde um 1822 eingeführt, ursprünglich aus damals Niederländisch-Ostindien. Kakao wurde zuerst in den Regenwäldern an der nördlichen Ostküste der Insel, in der Nähe von Ivoloina und Vohibinany, angepflanzt. Dieser Teil der Insel ist aber besonders anfällig für Zyklone. Daher verlagerte sich der Hauptanbau um 1900 nach Westen in die Regenwälder des Valle Sambirano.
Im Jahr 2012 pflanzte die Chocolaterie Robert an der Ostküste wieder 100.000 Kakaobäume in Vohibinany neu an, wobei die ersten Ernten im Jahr 2016 eingebracht wurden. Und 2015 kaufte sie die 1.726 Hektar große MAVA-Plantage, die sich über das obere und untere Sambirano-Tal erstreckt. Dazu gehören acht Farmen, die Kakao mit unterschiedlichen Terroirs anbieten: Ankidony, Ambalahonko, Ambohimena Nord, Ambohimena Sud, Antsamala, Maliolo, Ambodivato und Ottange.
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