Kalledevarapura
23,20 €
Name | Kalledevarapura |
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Arabica Varietät | S. 795 (Hybrid aus coffea arabica, coffea liberica und kent) |
Herkunft / Region | Distrikt Chikmagalur / Bababudangiri |
Erzeuger / Kooperative | Kalledevarapura |
Klassifizierung | SCR 17 up |
Aufbereitung | gewaschen |
Anbauhöhe | 1300 m ü.NN |
Unser India Arabica wird nun schon in der fünften Generation in den berühmtem Baba Budan Bergen produziert. Diese Gegend gilt als die Ursprungsregion für den indischen Kaffeeanbau. Ökologische und soziale Prinzipien wie organische Düngung, Sammlung des Wassers in der Aufbereitung sowie Kompostierung von Schalen und Fruchtfleisch sind bei unseren Bauern Standard.
Cuppingprofil: eleganter, schön balancierter Kaffee mit wenig Säure. Aromen von Schokolade und Vanille und wenn alles stimmt – flüssiges Nougat ?
Indien
Einwohnerzahl: 1.428.627.663 , Stand 2023
Landesgröße: 3.287.263 km²
Kaffeeproduktion: 5,3 Millionen 60-kg-Säcke, Stand 2019
Hauptanbauregionen: Die südlichen Bundesstaaten Karnataka, Kerala und Tamil Nadu
Bevorzugte Arabica-Varietäten: Kent, Catimor, S.795
Anteil am Weltkaffeemarkt: 3% (davon 40% Arabica und 60% Canephora), Stand 2014
Die Geschichte des Kaffeeanbaus in Indien begann im 17. Jahrhundert, als die niederländische Ostindien-Kompanie Kaffeesamen aus dem Jemen nach Indien brachte. Der Anbau von Kaffee verbreitete sich schnell in den südlichen Bundesstaaten des Landes, wo das tropische Klima und die hügelige Landschaft ideale Bedingungen für den Anbau bieten.
Insgesamt 60 Prozent der Gesamtproduktion entfallen auf Robusta, da die geringe Höhenlage sowie die klimatischen Bedingungne sich bestens für den Anbau dieser Kaffeeart eignen. Die Pflanzen mögen es schattig und gedeihen in direkter Nachbarschaft zu anderen Gewächsen, wie zum Beispiel Kardamom, Pfeffer oder Vanille. Kaffee wird in Indien fast nur von Kleinbauern kultiviert. Da Tee die deutlich günstigere Alternative darstellt, trinken die Inder selbst eher weniger Kaffee. 80 % der Gesamtproduktion werden daher exportiert.
Heute gilt Indien als einer der größten Kaffeeproduzenten der Welt.
Daniel Peplau –
Einfach toll.Kommt sogar das ein oder andere mal bei Leuten gut an, die nicht gerne Kaffee trinken.
Am besten gefällt mir das er sehr Säurearm ist.
Man spürt einen samtigen angenehmen Geschmack der durch eine leichte schokoladige Note abgerundet wird. Eine Tasse am Morgen tut so gut 😀
Elisabeth Skowronek –
Schon beim Öffnen des ‚Probierpaketes‘ fiel mir der wunderbare Duft nach Schokolade auf. Ich konnte mich gar nicht ‚satt riechen‘.
Und dann überzeugte mich der milde, cremigfeine, köstliche Geschmack vollends. Die Kakaonote macht diesen Kaffee zu etwas ganz Besonderem. Das ist eindeutig mein neuer Lieblingskaffee.
Mein Kollege war auch begeistert davon: Ihm gefiel insbesondere die cremige Konsistenz und der außergewöhnliche Mokkageschmack.
Johannes –
Ein neuer Kaffee im Sortiment, der uns zum Probieren beim letzten Einkauf mitgegeben wurde. Mild – aber keineswegs flach! Angenehm wenig Säure, im ersten Moment ein wenig unauffällig, danach aber mit schokoladig-nussigem Hintergrund. Sehr fein, aber nicht aufdringlich. Ich nenne ihn mal „Suru Hona Svadista“.